Es gibt gewisse Themen, die verdrängt man gerne. Meist gilt die Formel, je weiter der Gegenstand der Sorge in der Zukunft liegt, desto weniger dringend wird er eingeschätzt und angegangen. Dies trifft auf den Klimawandel oder auf die persönliche Gesundheit zu, aber vor allem auch auf das Thema Rente.
Obwohl das Rentenniveau durch die Überalterung der Gesellschaft in Gefahr ist und zu allem Überdruss bald auch die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer-Generation den Rentenbeginn antreten, widmet der Koalitionsvertrag der neuen Regierung dem Thema nur zwei Seiten. Dabei droht neuesten Berechnungen zufolge jedem dritten Beschäftigen in Deutschland nach 45 Berufsjahren in Vollzeit eine Bruttorente von unter 1300 Euro im Monat. Vor diesem Hintergrund stellt sich der ein oder andere die Frage, welche konkreten Lösungen momentan von staatlicher Seite aus im Raum stehen.
Auch der Staat duckt sich weg
Blickt man auf die Perspektive der nächsten Jahre, wird ersichtlich, warum laut Umfragen mehr als jeder Dritte von großen Sorgen um seine Sicherung im Alter berichtet. Die neue Koalition setzt die Grenze für das Rentenniveau zwar auf 48% fest und hat einmalig 10 Milliarden Euro investiert, um die Einführung einer Aktienrente in die Wege zu leiten, grundlegende Reformen wird es jedoch zumindest bis 2025 nicht geben. Laut Experten müsste die Summe ungefähr 10-mal so hoch sein, um einen sinnvollen Beitrag zu leisten und auch die genannten 48% des durchschnittlichen Nettoverdienstes stellen eine eher dürftige Absicherung dar. Es fällt momentan schwer zu glauben, dass von Seiten der Politik hohe Summen für ein Thema locker gemacht werden, welches für viele Wähler noch in weiter Ferne ist.
Rente gut, alles gut?
Dass jeder sechste Deutsche über keine Altersvorsorge verfügt, scheint angesichts steigender Altersarmut und steigender Lebenskosten, vor allem in den Städten, besorgniserregend. Wie wichtig ist es, im Alter abgesichert zu sein und wie hoch sollte der Betrag monatlich sein? Um diese Frage für sich individuell zu beantworten, kann man sich vorstellen, wie gut man mit der Hälfte des jetzigen monatlichen Einkommens zurechtkommen würde. Wenn die Antwort „eher schlecht“ lautet, ist es sinnvoll ernsthaft über eine zusätzliche Rentenabsicherung nachzudenken. Auch wenn man schon etwas älter ist, sollte man sich nicht davor scheuen, noch vorzusorgen: Denn schon zweihundert Euro im Monat mehr zur Verfügung zu haben, kann einen entscheidenden Unterschied machen. Natürlich ist es auch möglich, einen Einmalbeitrag einzuzahlen, welcher dann später als lebenslange, monatliche Rente fungiert. So lässt sich vermeiden, dass für das Geld, welches sowieso auf dem Konto liegt, ein zusätzliches Verwahrentgelt gezahlt werden muss, das in Zeiten von Nullzinsen schmerzen kann.
Eine ausgewogene Lösung für Jedermann
Tatsächlich gibt es trotz niedrigem Rentenniveau keinen Grund zu verzweifeln, denn die gute Nachricht ist: Jeder hat die eigene Absicherung im Alter selbst in der Hand. Trifft man einmalig die richtige Entscheidung, kann dies einen angenehmen Lebensabend sichern, so dass man im Alltag nicht jeden Cent umdrehen muss. Wichtig ist es, sich dabei individuell beraten zu lassen. So stellt man sicher, dass man eine passende Lösung findet und das gewählte Modell den finanziellen Möglichkeiten entspricht.
IndexInvest – Die perfekte Balance aus Sicherheit und Rendite
Eine attraktive Lösung für Jung und Alt bietet die PrivatRente IndexInvest der PSD Bank Rhein-Ruhr, bei der man jährlich die Wahl hat, ob man an der Wertentwicklung des exklusiven SOMAS Index teilnehmen oder sich für eine sichere Verzinsung entscheiden möchte. Wer monatlich einzahlt profitiert davon, dass er während der gesamten Sparphase keine Kapitalertragssteuer zahlen muss und der einmal erzielte Wert nicht mehr sinken kann. Dadurch kombiniert man eine attraktive Rendite mit einer sicheren und flexiblen Vorsorge, die gleichzeitig auch einen Hinterbliebenenschutz und eine Kapitelgarantie umfasst. Bei Renteneintritt bietet sich dann die Wahl zwischen einer Kapitalauszahlung oder einer lebenslangen Rente, möglich ist auch beides anteilig.
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