Die Corona-Pandemie hat unsere Wirtschaft in ein Rekordtief befördert und viele Branchen vor eine Bewährungsprobe gestellt. Um dem zu entkommen, bringt die Europäische Zentralbank viel Geld in den Umlauf. Die Rettungsaktion hat jedoch einen unangenehmen Nebeneffekt: Inflation. Im Zuge dessen stellen sich viele Anleger die Frage, wie sie ihr Geld schützen können und ob die traditionelle Geldwertanlage noch ausreichend Schutz bietet.
Immobilienfonds als Mittel der Wahl
Um sich vor steigenden Preisen und der Entwertung des eigenen Geldes zu schützen, bleibt Anlegern ein bewährtes Mittel gegen Inflation: die Investition in Sachwerte. Diese weisen langfristig eine konstante Rendite auf, sind solide und krisensicher. Besonders Immobilien haben sich in diesem Kontext als robust und renditestark erwiesen. Laut Union Investment, dem Fondspartner der PSD Bank Rhein-Ruhr, mehren sich derzeit die Anzeichen, dass die europäischen Büromärkte gut durch die Coronakrise gekommen sind und bei konservativen, auf Sicherheit bedachten Anlegern immer beliebter werden. In der Mehrzahl der zwölf, vom Immobiliendienstleister Jones Lang LaSalle SE analysierten, europäischen Büromärkte haben sich die Mieten stabil gezeigt. Paris habe sogar gegen den allgemeinen Trend auf Jahressicht ein Mietpreiswachstum von 3,6 Prozent verbuchen können. Die wirtschaftliche Erholung hat also begonnen und dürfte in der zweiten Jahreshälfte an Dynamik gewinnen. Auch den kommenden Quartalen blickt die Fondsgesellschaft optimistisch entgegen: die Nachfrage nach Büroflächen werde steigen und im kommenden Jahr sei mit einem Mietpreiswachstum zu rechnen.
Investieren Sie in Europas Zukunft
Alexander Gallert, Geschäftsbereichsleiter Geldanlagen bei der PSD Bank Rhein-Ruhr, sieht vor allem bei offenen Immobilienfonds im europäischen Raum attraktive Renditechancen: „Union Investment legt einen Schwerpunkt auf zukunftsfähige Büroobjekte, wie etwa das jüngst fertiggestellte Urban Environment House in Helsinki, oder das MediaWorks Munich in München“. Gallert weiter: „Ein attraktives Bestandsobjekt ist auch das Paris Victoire. Unserem Fondspartner gelang es, mit einer der bedeutendsten französischen Bankengruppen zwei langfristige Mietverträge abzuschließen. Diese Vermietungserfolge zeigen, dass Top-Objekte gefragt bleiben.“ Generell kann ein solcher Fonds jedoch in alle relevanten, gewerblichen Immobilien der Nutzungsarten Bürogebäude, Hotels und Einzelhandelsimmobilien investieren. Besonders Logistikimmobilien an zentralen Drehkreuzen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Relativ neu ist laut Gallert überdies die Nutzungsart „Wohnen“, denn auch eine Wohnimmobilie könne ein Stabilisator in einem Offenen Immobilienfonds sein.
Sicheres Einkommen, wenig Risiko
Anleger, die sich nicht mit dem Verwaltungsaufwand und den Risiken eines Direktbesitzes belasten möchten, so Gallert, könnten die Chancen offener Immobilienfonds nutzen, um sich so an einer Vielzahl von Immobilien zu beteiligen. Anleger sollten außerdem den langfristigen Charakter solcher Geldanlagen berücksichtigen, ihr Kapital also mindestens fünf Jahre investieren. Das geht sowohl über eine Einmalanlage als auch über einen Sparplan. „Bei uns erhalten Sie verlässliche Orientierung in Sachen Geldanlagen und eine qualitativ hochwertige Beratung“, betont Gallert. „Dabei klären wir nicht nur über die Chancen, sondern auch über Risiken von offenen Immobilienfonds auf, wie das Risiko einer Immobilienanlage, das Ertragsrisiko oder das Risiko marktbedingter Kursschwankungen auf.“ Falls Sie Interesse an einer Beratung haben oder mehr über Investmentfonds der PSD Bank Rhein-Ruhr erfahren möchten, besuchen Sie jetzt www.psd-rhein-ruhr.de/fonds und sichern Sie sich Ihre Rendite.